Unser Leitbild
Unser Leitbild setzt sich aus mehreren Bereichen zusammen, die im Folgenden mittels separater Überschriften voneinander abgegrenzt sind:
- Identität
- Auftrag
- Konzeptionelle Ausrichtung
- Allgemeine Ziele
- Werte
- Kunden
- Fähigkeiten und Leistungen der Kindertagesstätten
- Ressourcen der Einrichtung
- Definition gelungenen Lernens
Identität


[1] Vgl. Organigramm und www.kitawaldstrasse.de.
[2] Vereinsrat.
Auftrag


[3] Seit 2005 sind wir nach § 8a i.V.m. § 72a SGB VIII besonders beauftragt, Kindeswohlgefährdungen vorzubeugen, indem wir frühzeitig eine mögliche Kindeswohlgefährdung unter Hinzuziehung einer insoweit erfahrenen Fachkraft abschätzen und ggf. weitere notwendige Schritte einleiten.
[4] Vgl. Satzung.
Konzeptionelle Ausrichtung


Allgemeine Ziele

Entsprechend der Bedarfsentwicklung an KiTa-
Werte

Kunden
Wir betreuen Kinder und Jugendliche und pflegen den Kontakt zu den Eltern. Wir nehmen hauptsächlich Kinder aus der Stadt Pinneberg auf, des Weiteren in geringer Anzahl aus umliegenden Städten und Gemeinden, insbesondere dann, wenn die Familien in einen Nachbarort umgezogen sind und sie ihr Kind weiterhin bei uns betreuen lassen möchten oder aber es sich um Mitarbeiterkinder handelt. Wir erfüllen subsidiär Aufgaben für die Städte und Gemeinden, die Kreise, das Land Schleswig-Holstein und den Bund.
Fähigkeiten und Leistungen der Kindertagesstätten
Um den Kindern und anteilig auch den Eltern und Mitarbeitern einen Lebens- und Lernort zu bieten, in dem (Selbst-)Bildung, Betreuung und Erziehung stattfinden, weist der Verein seine Kosten für die Zuschüsse im Haushaltsplan an die Stadt, im Jahres-
Verwendungsnachweis/Personal an den Kreis aus sowie für die heilpädagogischen Maßnahmen durch Rechnungsstellung ebenfalls an den Kreis. Er stellt zudem gesondert Anträge für bspw. Fachberatung,
Qualitätsentwicklung/Qualitätssicherung sowie Sprachbildung. Über die Zuschüsse finanziert er für die Mitarbeiter hausinterne Teamfortbildungen und externe Einzelfortbildungen u.a. zu folgenden Themen: Bindungsverhalten, Resilienz [5], Kommunikation mit Kindern, Sprachförderung, Teambildung, Moderationstechniken, Deeskalationsstrategien, Auswirkungen des eigenen Verhaltens auf das Gegenüber, Umweltschutz, Partizipation, Migration, Hygiene und Brandschutz.


[5] Die Fähigkeit, auf die Anforderungen wechselnder Situationen mit Bewältigungsmöglichkeiten zu reagieren und auch anspannende, erschöpfende, enttäuschende oder sonstige schwierige Lebenssituationen zu meistern.
Ressourcen der Einrichtung


Wir setzen uns aktiv mit Veränderungen auseinander und gestalten so unsere Arbeit bedarfsorientiert [6]. Kindern, Eltern und Mitarbeitern bieten wir die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.
[6] Bspw. neue und/oder erweiterte Aufgabenbereiche wie stellvertretende Leitungstätigkeiten, heilpädagogische Förderung, Wald-
Definition gelungenen Lernens

Wird eine Entwicklungsverzögerung in Teilbereichen beobachtet oder diagnostiziert, hat oberste Priorität, dass Fördermaßnahmen nicht funktional erfolgen, sondern Körper, Geist und Seele gleichermaßen durch das pädagogische Handeln erreicht werden, das heißt die Gesamtentwicklung des Kindes im Fokus bleibt.
[7] Wir bauen hiermit auf die Bindungstheorien nach Bowlby und Ainsworth auf.
Ihr Team der Kita Waldstraße e.V.